Was, das war auch noch im Februar? 🤯
Beim Schreiben dieses Monatsrückblicks war ich mehrfach erstaunt: Wie kann so viel Action in schlappe 28 Tage passen? Naja, in der Kürze liegt halt die Würze.
Moin Bremen und #MOIN
Ein absolutes Highlight im Februar: Mein Besuch in Bremen. Dort moderierte ich einen Workshop und traf ein paar FreundInnen aus Studienzeiten. Zwar war mein Aufenthalt krankheitsbedingt kürzer als gedacht – aber „voll toll“ war es trotzdem.
Da dieser Tag auf den 12. Februar fiel, habe ich darüber schon im 12-von-12 im Februar berichtet.
Außerdem habe ich eine kleine Zusammenfassung bei Instagram geteilt:




Und hier geht’s zum „offiziellen“ Beitrag bei LinkedIn:

Auftakttreffen im Projekt Transformationsbegleitung
Ein weiteres Highlight – dieses Mal im Kontext meiner Tätigkeit bei ProfeS: Im Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung in Mainz fand das strategische Auftaktmeeting im Kontext des Projekts Transformationsbegleitung Region Südpfalz statt.


Darüber berichteten wir auch in unserem ersten Beitrag bei LinkedIn:

Jetzt ist das Projekt also endlich auch ganz offiziell gestartet!
Auf der Seite der Transformationsagentur RLP sind meine drei KollegInnen bei ProfeS und ich nun ebenso vermerkt. Übrigens: Dort findest du auch die TransformationsbegleiterInnen aus anderen Regionen, sofern du außerhalb unseres Zuständigkeitsbereichs lebst (natürlich vermitteln wir dich auch gerne!).
Mein 2. ProfeS-Projekt FEMale Migrants Empowerment macht ebenfalls nach wie vor viel Freude, auch wenn aktuell in dem Kontext ebenfalls ordentlich was zu tun ist.
Bezüglich der Struktur mache ich langsam ebenfalls Fortschritte: Im Februar haben jeweils feste wöchentliche Projekttage bei ProfeS für mich gut funktioniert und diese „Klarheit“ hat meinen Arbeitsalltag enorm vereinfacht. Daran werde ich mittelfristig festhalten – auch wenn im März aufgrund von Sonderevents wie Weiterbildungen, Urlaub etc. erstmal alles nochmal ein wenig durcheinander gewirbelt werden wird.
Mein 1. „eigenes“ Auto
Meinen Führerschein habe ich mit 17 Jahren gemacht. Bei diversen Roadtrips u. a. durch Italien, Spanien, die Türkei, Mexiko, Südafrika, Swasiland oder Namibia habe ich bereits einige 1.000 Kilometer auf internationalem Asphalt (und Sand 😅) hinter mich gebracht. Und einige Wochen war ich sogar mit dem Krankenwagen auf deutschen Straßen unterwegs.
Aber eins hatte ich bislang noch nie: Ein eigenes Auto.
Bisher war es einfach nie nötig. (Spätestens) nachdem ich vor einigen Wochen mit meinem Freund Jan aufs Dorf gezogen bin, hat sich das jetzt geändert. Während sich viele FreundInnen bereits mit 18 über das erste eigene Auto freuen konnten, ist es also nun bei mir mit 33 Jahren auch so weit. 😁 Besser spät als nie.
Aber übertreiben wollen wir es auch nicht gleich – deshalb teilen Jan und ich uns das Auto. Sicher ist sicher, wir wollen es ja auch nicht gleich übertreiben. 😅
Was im Februar 2025 sonst noch los war
- In der ersten Monatshälfte kickte meine Grippe nochmal kurz durch, bevor es endlich besser wurde

- Mogli durfte zum ersten Mal an der frischen Luft spazieren gehen



- Jan und ich waren bei der Prunksitzung in Rhodt – ein witziger Abend

- Jans Geburtstag haben wir uns kurzfristig frei genommen und uns einen schönen Tag gemacht


- Bei einem verschneiten 40. Geburtstag im weiteren Familienkreis in Heilbronn gab es ein kleines Kickerturnier und eine nostalgische Übernachtung in einer Art Jugendherberge. Ein toller Abend!

- Wenn es nicht grade hagelte oder schneite, lockte der Februar zeitweise definitiv auch nach draußen und weckte Vorfreude auf Frühling und Sommer

- Dann waren natürlich noch Wahlen in Deutschland
- Während eines Zoom-Meetings kollabierte meine Gesprächspartnerin mitten im Satz und fiel buchstäblich vom Stuhl aus der Kamera. Nach kurzer Zeit ist sie glücklicherweise von sich aus wieder aus ihrer Ohnmacht erwacht. Den Rettungsdienst musste ich dann doch nicht verständigen – ich war bereits bereits auf der Suche nach der Privatadresse.
- Jan und ich waren zum ersten Mal gemeinsam bei einer Paarmassage. Auf dem Weg dorthin blieb unser Auto allerdings liegen. Genau genommen fuhr es noch, aber es ließ sich kein Gang mehr einlegen. Unpraktisch, so mitten auf der Straße. Da wir nur noch wenige Minuten Zeit hatten, fuhren wir dann dekadent mit dem Taxi zur Massage – man gönnt sich ja sonst nichts. 😅
Was ich im Februar 2025 gebloggt habe
Moin #MOIN, moin Bremen
Dieser Tag war ganz schön voll – aber eben voll toll. „Praktisch, dass das alles auf einen 12. gefallen ist“, meinte eine Freundin. Ich kann ihr da nur zustimmen.
Ansonsten gab es ein paar wenige Aktivitäten auf LinkedIn, weitere Krabbelversuche bei Insta und ein kurzes Newsletter-Update.
Ausblick auf den März 2025.
- Es steht die erste Gruppenveranstaltung im Kontext der Transformationsbegleitung Region Südpfalz an. Außerdem besuche ich eine KI Veranstaltung der regionalen Wirtschaftsjunioren, feiere den internationalen Frauentag mit „unseren“ FEMME-Frauen und wir starten in die Planungen für den diesjährigen Rheinlandpfalz-Tag. Und ich nehme an einer Weiterbildung als psychische Ersthelferin teil – das wird spannend und ich freue mich sehr darauf!
- Kurzfristig bin ich beim LinkedIn Boost Camp mit Ulli Lang dabei – darauf wird kein Fokus legen; mal sehen, wie ich damit voran komme
- Mogli wird kastriert 😶
- Nach einer gefühlten Ewigkeit (das letzte Mal war ich dort im Dezember 2023 – shame on me! 🙈) geht es für eine Cocktailparty mit FreundInnen aus der Schule mal wieder in die Heimat
- Einige Geburtstage (darunter mein eigener) stehen auch wieder an
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